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51. Heike Müntel (51) aus Kitzscher Heike.Muentel@tele2.de schrieb am Montag, dem 12. März 2012 um 19:44:17 Uhr:
Bewertung: gut
Hallo, mein Opa hat in den 50er Jahren in Espenhain gearbeitet. Er hieß Oskar Mehl und war BGL-Vorsitzender. Er starb 1956.
Hat noch einer Erinnerungen an diesen großartigen Mann,den ich leider nicht kennen lernen durfte.Oder gibt es noch Bilder bzw.Schriftmaterial von ihm? Würde mich sehr freuen.
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50. Leo Quade aus Stolberg/Rhld. lequa@t-online.de schrieb am Montag, dem 05. März 2012 um 17:51:20 Uhr:
Bewertung: gut
Ich finde es eine gute Idee eigene Erlebnisse aufzuschreiben, um sie an Interessierte weiter zu geben. Ich werde mich mit Unterstützung und Ermunterung des Webmasters an der Seite beteiligen und unter der Seitenrubrik " Erinnerungen" meine Erlebnisse an Espenhain aufschreiben.
Ich habe von 1945 bis 1948 im Espenhainer Werk Betriebselektriker gelernt. Nach bestandener Facharbeiterprüfung war ich bis 1950 in meinem Beruf auf der Förderbrücke beschäftigt und studierte dann in Zwickau an der Fachschule für Bergbau (später Bergbau- Ingenieur- Schule) 6 Semester bis zum Abschluss als Ingenieur.
Über Zuschriften von ehemaligen Jugendfreunden, auch aus dem Jugendchor, die es aus der damaligen Zeit sicher noch gibt, würde ich mich sehr freuen. L.Q.
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49. Tilo Wilken (41) aus 18273 Güstrow TWilken@WundFBaustudio.de schrieb am Samstag, dem 11. Februar 2012 um 18:11:28 Uhr:
Bewertung: gut
Mein Opa, Max Vogel ( Bauingenieur ), und meine Oma, Anni Vogel ( gestorben am 31.12.2011 in Leipzig ), haben beide in Espenhain gearbeitet. Ich habe nun einige Unterlagen von meinem Opa erhalten. unter anderem habe ich Werkfoto Nr. 1531 vom 26.10.1945 und Nr. 1588 vom 17.12.45 - Wiederaufbau- Bilder zur Teerverarbeitung. Falls Interesse besteht kann ich sie ja digitalisieren,..... Mit freundlichem Gruß T. Wilken
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48. david g. schrieb am Mittwoch, dem 08. Februar 2012 um 13:47:46 Uhr:
Bewertung: gut
SmilieDas ist eine echt tolle Seite. Ich hab bisher nur wenige davon gesehen.
Aufmersam geworden bin ich durch die Reportage vom mdr gestern abend.
Vielen Dank
Weiter so.
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47. Udo Steinberg (52) aus Gräfenhainichen udo.steinberg@t-online.de schrieb am Freitag, dem 20. Januar 2012 um 12:41:47 Uhr:
Bewertung: gut
Hallo,
ich finde die Seiten sehr interessant und gut gemacht, weiter so.
Ich habe vom September 1975 bis Februar 1978 BMSR-Facharbeiter in Espenhain gelernt. Gut in Erinnerung habe ich die praktische Ausbildung im Tagebau (Signalelektriker) und im Kraftwerk II (BMSR-Abteilung). Gewohnt habe ich im Lehrlingswohnheim Güldengossa, es war eine unvergessliche Zeitspanne meiner Jugend. Leider habe ich keinerlei Kontakt mehr zu damaligen Kollegen, ich würde auch kaum ein Viertel mehr mit Namen aufzählen können, Schade. Nach der Wende war ich Anfang der 2000er Jahre noch 2..3 mal dienstlich bei TDE. Ich habe wenig wiedererkannt, vor Allem hat mich schockiert, dass die Bundesstraße direkt vor dem alten Kulturhaus vorbeigeht. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, mal in Güldengossa vorbeizusehen, ich bin gespannt, wie es jetzt dort aussieht.
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46. frank masuch aus espenhain frankmasuch@hotmail.de schrieb am Dienstag, dem 15. November 2011 um 21:55:13 Uhr:
Bewertung: gut
Habe 10 jahre(1976-86)imWerk Espenhain als Maler gearbeitet, einmal imJahr musste einer in der BF1oder2 4Wochen helfen.Im werk kam ich viel durchs malen rum und lernte viele Leute kennen,einige treffe ich noch heute im ehemaligen werk ,wo ich wieder arbeite.
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45. frank kahl (47) aus Wuppertal frankkahl@unitybox.de schrieb am Samstag, dem 12. November 2011 um 20:09:21 Uhr:
Bewertung: gut
hallo holm, ich kann mich noch an dich errinnern,du warst mit t.förster in einer schicht,der leider tötlich verunglückt ist in bad lausick,ich komme auch aus b.l.war bis 89 in der bf1, im pressenhaus,meistens aber am trockner,ich kenne noch einpaar namen zschoch, herzer,arlt,engelmann und den langen den man nicht aus der ruhe bekam 2 meter, ich meine manfred heist er.
ich finde diese seite klasse, da man mal etwas aus der doch schönen jugendzeit sieht und lesen .kannst dich ja mal melden.
gruß frank

holm lindner,ich denke mal,dich noch zu kennen. ich war formzeugschleifer,kollegen von mir waren zb. torsten förster(ist verunglückt) jens milde,heinz roggendorf und heinold hempel. der schweisser gerhard(vollbart) aus kitzscher,der "derre" aus der hobelbude,wohnte in espenhain,dann "die mäh" er ist immer harte eidechse gefahren:-) dann jörg (oleg) karpinski,er war schleifer,denn formleger mit dir. unser meister war "der doktor" hieß glaube herbert. ach ja,stempelschleifen habe ich gehasst,kaum warst du fertig,kamen 30 neue.... noch was,so einen dicken von dem ich den namen nicht mehr weiss,saß bei uns auf dem stapler,der sah aus wie bud spencer,hatte nur noch schlitze als augen. antworte bitte mal,ob du dich erinnerst. gruss.[/quote]SmilieSmilieSmilie
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44. Jens Horchler (48) aus Kitzscher/Chemnitz/Rosenheim Jenshorchler@aol.com schrieb am Sonntag, dem 19. Juni 2011 um 20:35:39 Uhr:
Bewertung: gut
SmilieHallo
diese Seite ist gut gemacht und es ist schön etwas über seinen früheren Arbeitgeber zu erfahren,bloß das ist nicht das komplette Espenhain.Frage:Was ist mit der Krankenstation,der Berufsfeuerwehr,den Kampfgruppen alles was dieses Werk beinhaltet hat?Anbei mal viele Grüße an alle Kollegen der Instandhaltung und der BF1/BF2 in der B -Schicht bis 1993
Kommentar vom Webmaster:
Diese kleine Webseite kann nicht alles, aber es gibt inzwischen Ideen und Überlegungen zu einem Informationszentrum, Minimuseum, wie man es auch nennen möge. Und es gibt dazu auch Unterstützung. Dort wird viel mehr möglich werden.
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43. Klaus Rettmann (52) aus Chemnitz tspoon@web.de schrieb am Dienstag, dem 07. Juni 2011 um 08:40:00 Uhr:
Bewertung: gut
Erstmal möchte ich mich bedanken das ich hier auf dieser Seite wieder informelles zur Geschichte des Kraftwerks Espenhain finden konnte. Was mir leider auffällt das sehr wenig über die teilweise sehr schlechten Arbeitsbedingungen, gesundheitlichen Probleme etc. geschrieben wird. Warum in aller Welt wird von ehemaligen dies immer so verschönt. Auch das gehörte zum alltäglichen Arbeitsleben dazu.
Schönen Gruß aus Chemnitz
Kommentar vom Webmaster:
Die Arbeit im BVE war nicht schön, sondern sehr hart, die Bedingungen teilweise u.a.S. ...
Wir wollen ein Dokumentationszentrum zu Technik, Geschichte und Menschen in der Braunkohleveredlung aufbauen, vielleicht kannst Du mit Deinen Erlebnissen dazu beitragen.
Der Standort soll die alte Schaltwarte des KW werden, die eine neue Entwicklung nehmen wird.
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42. Mario (40) aus Leipzig mefisto@hotmail.de schrieb am Montag, dem 30. Mai 2011 um 16:03:34 Uhr:
Bewertung: gut
Hallo! Finde die Seite ebenfalls sehr informativ. Besonders wenn man sich für unsere Geschichte und natürlich für das Werk wo man gelernt und gearbeitet hat interessiert. Ich selbst habe 87 meine Lehre als Instandhaltungsmechaniker begonnen. Angefangen habe ich dann in der Schwelei in der Redler-Brigade. Nach der Wende und dem Aus der Schwelerei habe ich noch bis 92 in der Instandhaltung in beiden Kraftwerken und bei der Rekonstruktion in der BF mitgearbeitet. Denke noch gern zurück!
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